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So verwenden Sie eine tragbare Starthilfe

So verwenden Sie eine tragbare Starthilfe

  • durch JFEGWO

Auf einem dunklen Parkplatz oder am Straßenrand liegen zu bleiben – ein häufiges Motiv in Horrorfilmen – kann furchteinflößend sein. Pannenhilfe und Mobilfunk sind nicht immer verfügbar. Um nicht der Star einer Gruselgeschichte zu sein, sind einige grundlegende Vorbereitungen notwendig.

Neben dem Wissen wie man einen Reifen wechselt Und Wenn Sie Notfallartikel in Ihrem Fahrzeug haben, ist es eine gute Idee, einen zu kaufen und zu wissen, wie man ihn benutzt tragbarer Starthilfe (auch bekannt als Notbatterie-Booster oder Sprungkasten). Mit einem geladenen Starthilfegerät in Ihrem Kofferraum müssen Sie sich nie wieder Sorgen machen, mit einer leeren Batterie liegen zu bleiben.

Normalerweise, wenn Starthilfe für ein Fahrzeug, Sie müssten Ihre leere Batterie an die funktionierende Batterie eines anderen Fahrzeugs anschließen. Es kann jedoch beängstigend und riskant sein, sich auf die Großzügigkeit eines Fremden zu verlassen, um Ihr Auto zu starten. Erstens werden nicht viele Leute anhalten; zweitens könnten sie Hintergedanken haben.

Mit einem tragbaren Starthilfeset können Sie Ihr Auto jedoch wieder zum Laufen bringen, ohne auf die Hilfe von Fremden angewiesen zu sein. LLasst uns diskutieren wie man ein tragbares Starthilfegerät benutzt.

Worauf Sie bei einem tragbaren Starthilfegerät achten sollten

Tragbare Starthilfegeräte dienen nicht nur der Starthilfe bei leeren Batterien, sondern verfügen auch über USB-Anschlüsse zum Laden aller Geräte – wichtig für Notfälle und zur Unterhaltung der Kinder. Einige sind sogar mit eingebauten Luftkompressoren ausgestattet, um Reifen mit niedrigem Luftdruck aufzupumpen.

Hier sind einige zusätzliche Funktionen, auf die Sie achten sollten:

  • Radios
  • Not leuchten
  • 12-Volt-Steckdosen/Steckdosen
  • USB-Ladegeräte
  • Luftkompressoren
  • Wechselrichter

Heutige Starthilfegeräte dienen als kompakte Ladestationen für Akkus, Handys, Laptops und alles andere, was geladen werden muss. Bedenken Sie, dass dadurch die Batterie entladen wird. Denken Sie daran, Ihr tragbares Starthilfegerät regelmäßig aufzuladen.

Ist Ihre Batterie leer?

Es gibt viele Anzeichen für eine schwache Batterie – schwaches Licht, Probleme mit elektrischen Komponenten, Batteriewarnleuchte – aber wenn Ihr Motor überhaupt nicht anspringt, ist Ihre Batterie wahrscheinlich leer. Dies passiert oft, wenn die Scheinwerfer oder die Zündung eingeschaltet bleiben, während das Auto nicht läuft.

Das verräter ische Zeichen dafür, dass Sie eine leere Batterie haben, ist, wenn das Auto beim Drehen der Zündung ein Klick geräusch macht, das jedoch nicht startet.

Um sicherzugehen, dass die Batterie der Übeltäter ist, überprüfen Sie die Scheinwerfer. Wenn die Scheinwerfer schwach sind oder sich gar nicht einschalten, ist die Batterie wahrscheinlich leer. Helle Scheinwerfer deuten meist darauf hin, dass ein anderes Problem vorliegt.

Wenn Ihr Radio, Licht, Fenster und andere elektrische Komponenten einwandfrei funktionieren, liegt das Problem normaler weise beim Anlasser und nicht bei der Batterie.

Leere Batterien verfügen jedoch noch über eine gewisse Ladung. Wenn die Armaturenbrettbeleuchtung nicht flackert oder gar nicht aufleuchtet, liegt das Problem möglicherweise am Zündschalter.

Es lässt sich relativ einfach feststellen, ob die Lichtmaschine oder die Batterie leer ist. Versuchen Sie, das Auto mit Starthilfe zu starten. Wenn der Motor kurz darauf erneut ausgeht, liegt es wahrscheinlich an der Lichtmaschine.

Batterieladegeräte vs. tragbare Starthilfegeräte

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Batterieladegeräten und tragbaren Starthilfegeräten zu kennen. Fahrzeugbatterieladegeräte Zum Aufladen einer Batterie werden sie normalerweise an eine Haushaltssteckdose (110–120 Volt Wechselstrom) angeschlossen. Das vollständige Aufladen dauert in der Regel mehrere Stunden bis zwei Tage.

Obwohl die Lichtmaschine in Ihrem Fahrzeug die Batterie auflädt, ist manchmal ein zusätzliches Batterieladegerät erforderlich. Dies kann wichtig sein, wenn Sie Ihr Fahrzeug nur sporadisch oder nur zu bestimmten Jahreszeiten nutzen. Im Falle einer Panne am Straßenrand sind sie zwar nutzlos, können aber Ihre Batterie zu Hause wieder aufladen und Ihnen so später Geld und Unannehmlichkeiten ersparen.

Im Gegensatz zu einem Ladegerät, tragbare Starthilfegeräte (auch bekannt als Batterie-Booster, Notfall-Booster, Batterie-Starthilfegeräte, Und Sprungboxen) sind universell einsetzbar. Sie müssen nicht an eine Steckdose angeschlossen werden. Sie laden die Batterie nicht auf, sondern liefern die nötige Stromstärke, um den Motor anzukurbeln und das Fahrzeug zu starten. Sobald der Motor läuft, lädt die Lichtmaschine die Batterie und versorgt das elektrische System mit Strom.

Wir empfehlen Ihnen, eine tragbare Starthilfe mitzunehmen, damit Sie sicher an Ihr Ziel gelangen. Zu Hause sollten Sie jedoch ein Plug-in-Gerät zum vollständigen Aufladen verwenden. Wenn Sie nur eins haben, sollten Sie sich ein tragbares Gerät zulegen. Ein Plug-in-Gerät für zu Hause kann jedoch nützlich und kostengünstig sein.

So verwenden Sie eine tragbare Starthilfe

Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr tragbares Starthilfegerät vollständig aufgeladen ist.

Starthilfegeräte benötigen eine Batterie als Stromquelle. Daher müssen sie regelmäßig aufgeladen werden. Laden Sie Ihr tragbares Starthilfegerät/Batterie-Booster-Pack nach jedem Gebrauch und mindestens alle 6 Monate auf. Diese Starthilfebatterien entladen sich schneller, wenn sie bei heißem oder kaltem Wetter im Auto gelassen werden. Wir empfehlen, Ihre Batterie-Booster-Packs vor der Fahrt aufzuladen. eine lange Reise.

Normalerweise zeigt eine Kontrollleuchte am Starthilfegerät an, wann ein Aufladen erforderlich ist. Stecken Sie einfach das Netzteil in eine Steckdose und laden Sie die Batterie, bis die Kontrollleuchte eine vollständige Ladung anzeigt. Lesen Sie die Herstelleranleitung für weitere Informationen, einschließlich der Bedeutung der Farben der Kontrollleuchten (normalerweise Rot/Orange für Laden und Grün für vollständige Ladung).

Was Sie zur Verwendung eines tragbaren Starthilfegeräts benötigen:

  • Schutz kleidung
  • Augenschutz
  • Bedienungsanleitung
  • Autobatterie
  • Tragbarer Starthilfe (auch bekannt als Jump Box)
  • Jumper Kabel (normaler weise fest mit dem Sprungs tarter verbunden)

WARNUNG: Starthilfe kann sehr gefährlich sein. Wenn Sie sich nicht hundertprozentig sicher sind, rufen Sie den Pannendienst oder einen Abschleppdienst an. Lesen Sie immer Ihre Bedienungsanleitung Erste!

Die Schritte zum Starthilfe geben einem Auto mit einem tragbaren Starthilfegerät sind sehr ähnlich wie bei der Verwendung herkömmliche Starthilfekabel und ein zweites Auto:

  1. Lesen Sie immer die Bedienungsanleitung! Im höchst unwahrscheinlichen Fall, dass Ihr Fahrzeug hat eine positive Masse (sehr selten), sind die Anweisungen zum Starthilfe geben unterschiedlich. Außerdem erlauben manche Hersteller keine Starthilfe.
  2. Tragen Sie Schutz kleidung und Augenschutz.
  3. Schalten Sie das Auto aus und ziehen Sie die Schlüssel aus der Zündung.
  4. Entfernen Sie Schmuck und legen Sie Ihr Gesicht niemals in die Nähe der Batterie.
  5. Stellen Sie sicher, dass sich das Fahrzeug nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen befindet, einschl ießlich der möglicher weise auf Ihren Händen.
  6. Halten Sie das Ladegerät so weit von der Batterie entfernt, wie es die Kabel längen zulassen.
  7. Die Spannung Ihres Batterieladegeräts finden Sie in der Bedienungsanleitung. Stellen Sie sicher, dass sie mit der Ausgangsspannung des Starthilfegeräts übereinstimmt. Normalerweise liegt die Spannung bei 12 Volt.
  8. Identifizieren Sie den Pluspol (achten Sie auf das Symbol „P“, „POS“ oder „+“) und den Minuspol (achten Sie auf das Symbol „N“, „NEG“ oder „-“) Ihrer Autobatterie. Entfernen Sie vor dem Anschließen der Kabel übermäßige Korrosion.
  9. Identifizieren Sie die positiven und negativen Klemmen/Clips am tragbaren Starthilfegerät. Die positiv Ladeklemme ist Rot und die Negativ Ladeklemme ist Schwarz.
  10. Stellen Sie sicher, dass der Sprungs tarter „ aus “ist, bevor Sie versuchen, die Jumper-Klemmen an die Fahrzeug batterie anzuschließen.
  11. Lassen Sie positive und negative Klammern nicht miteinander in Kontakt kommen.
  12. Wenn sowohl das Auto als auch der Sprungs tarter aus geschaltet sind, verbinden Sie die Überbrückung kabel mit den entsprechenden Terminals.
    • Verbinden Sie zuerst die rote Klemme mit dem positiven Terminal der Batterie.
    • Verbinden Sie dann die schwarze Klemme mit einem sauberen, unlackierten und unbeweglichen Metallteil. Wählen Sie einen Bereich auf dem Autorahmen oder Motorblock, weit entfernt von Batterie, Vergaser und Kraftstoffleitungen. Verwenden Sie niemals Kraftstoffleitungen, Kipphebeldeckel oder den Ansaugkrümmer als Massepunkte!
    • Stellen Sie sicher, dass die Klemmen fest anges ch lossen sind, damit sie sich nicht lösen.
  13. Sobald die Überbrückung kabel fest angebracht sind, können Sie den tragbaren Sprungs tarter einschalten.
  14. Jetzt können Sie versuchen, das Auto ein zuschalten.
  15. Den Motor nicht länger als 5 Sekunden anlassen. Wenn der Motor nach dem ersten Versuch nicht anspringt, warten Sie etwa 2-3 Minuten und versuchen Sie es erneut. Wenn der Motor nach 4 oder 5 Versuchen nicht anspringt, benötigen Sie möglicherweise eine neue Batterie.
  16. Wenn Sie die Brückenklemmen neu einstellen müssen, Schalten Sie zuerst das Auto und die Starthilfe ausErst dann sollten Sie versuchen, die Verbindung zu verbessern.
  17. Nachdem der Motor gestartet ist, schalten Sie den Starthilfe aus.
  18. Entfernen Sie anschließend die Minusklemme (schwarz) und anschließend die Plusklemme (rot). Bewahren Sie das Starthilfegerät nun sicher auf.
  19. Sie können diese peinliche Schutzbrille jetzt entfernen.
  20. Nachdem Sie die Klemmen entfernt haben, lassen Sie das Fahrzeug vor dem Losfahren einige Minuten im Leerlauf laufen. Jetzt können Sie sicher nach Hause fahren.
  21. Wenn Sie wieder zu Hause sind, ist es wichtig, die Starthilfe so schnell wie möglich wieder aufzuladen. Die meisten tragbaren Starthilfegeräte lassen sich direkt an eine Steckdose anschließen. Laden Sie das Gerät mindestens 3 Stunden lang auf. Manche Geräte benötigen 12–24 Stunden für eine vollständige Aufladung.
  22. Es ist auch eine gute Idee, Ihre Fahrzeug batterie von einem lokalen Batterie center überprüfen zu lassen, um fest zustellen, ob eine neue Batterie erforderlich ist und wie lange Ihre Batterie wahr schein lich halten kann.

Beziehen Sie sich wieder immer auf die Anweisungen des Herstellers für die ordnungs gemäße Verwendung.

So laden Sie ein Fahrzeug mit einem Plug-in-Batterieladegerät:

  1. Lesen Sie immer zuerst die Bedienungs anleitung und die Hersteller anweisungen!
  2. Schalten Sie das Auto aus.
  3. Stellen Sie sicher, dass das Ladegerät aus geschaltet und aus gesteckt ist.
  4. Verbinden Sie die rote Klemme mit dem positiven Terminal.
  5. Verbinden Sie die schwarze Klemme mit einem geerdeten Metall, dem Fahrzeug rahmen oder dem Motorblock.
  6. Sobald beide Klemmen anges ch lossen sind, schließen Sie das Ladegerät an eine Steckdose an.
  7. Schalten Sie das Plug-in-Fahrzeug batterie ladegerät ein.
  8. Der Akku wird aufgeladen. Lassen Sie das Ladegerät über Nacht eingeschaltet.
  9. Schalten Sie morgens das Ladegerät aus.
  10. Schalten Sie das Auto ein, um zu sehen, ob es funktioniert.
  11. Wenn sich das Auto immer noch nicht einschaltet, müssen Sie möglicher weise die Batterie austauschen.

Achten Sie beim Laden Ihres Akkus darauf, dass die Ladegeschwindigkeit nicht zu hoch ist. Beachten Sie stets die Anweisungen des Herstellers zur ordnungsgemäßen Verwendung. Sollte der Akku überhitzen, unterbrechen Sie den Ladevorgang, bis er abgekühlt ist. Eine Überhitzung des Akkus kann gefährlich sein und Schäden verursachen.

Seien Sie besonders vorsichtig und achten Sie darauf, dass die Starthilfekabel an den richtigen Stellen angeschlossen sind! Es besteht die Gefahr eines Stromschlags und einer Batterieexplosion. Rot = positiv. Schwarz = negativ.

 

Nachdruck von www.autosimple.com


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